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Allgemeine Hinweise zur Benutzungsoberfläche

Die Bereiche der Benutzungsoberfläche

  1. Globale Funktionen und die Auswahlleiste der Perspektiven

Zusätzlich zur eigentlichen Benutzungsoberfläche des Administrators geht ebenfalls ein Tochterfenster Server auf, in welchem sich der Zustand des ASYS-Kommunikationsservers und des ASYS-Webservice abfragen und beeinflussen lässt:

Tochterfenster für die Serverüberwachung

Die Serverüberwachung wird hier beschrieben.

In den nachfolgenden Abschnitten werden Funktionen der Administrator-Oberfläche erläutert, die an unterschiedlichen Stellen des Programms bereit stehen. Ihre Dokumentation erfolgt an dieser Stelle, damit sie nicht mehrfach beschrieben werden müssen.

Diese Tools dienen nur zur Einstellung der Anzeige unterschiedlicher Bereiche der Administrator-Oberfläche, sie haben keine Auswirkung auf Objekte des Repositorys.

  • Minimieren-Button Der Minimieren-Button lässt den Bereich von der Oberfläche nahezu verschwinden. Diese Funktion steht für den Objektbaum (3), den Bearbeitungsbereich (4) und die Auswahllisten (5) zur Verfügung.
    • Minimierter ObjektbaumMinimierter BearbeitungsbereichMinimierte AuswahllistenMinimierter Bearbeitungsbereich mit vielen geöffneten Objekten & minimierter Auswahllistenbereich
      Der minimierte Bereich wird auf den linken (Objektbaum) oder rechten (Bearbeitungsbereich und Auswahllisten) Rand des Programmfensters minimiert. Die nicht minimierten Bereiche erhalten den frei werden Platz im Programmfenster.
      Die in den vorstehenden Bildern erhellten Buttons haben die Funktionen:
      • Button Bereich wiederherstellen Der Wiederherstellen-Button ist das Gegenstück zum Minimieren-Button und stellt den Bereich wieder her.
      • Bereich oder Objekt als Flyout-Window öffnen Der Flyout-Button öffnet den Bereich oder ein Objekt als Flyout-Window, d.h. der Objektbaum, der Tab-Reiter aus dem Bearbeitungsbereich oder der Auswahllistenbereich legt sich von links bzw. rechts über die offenen Bereiche (nachfolgend am Beispiel des Objektbaums illustriert).
        Der Flyout-Button des Objektbaums trägt immer das Icon der Perspektive (im hier gezeigten Fall handelt es sich also um die Perspektive 'Standorte, Nutzer,…').
        Zum Bearbeitungsbereich werden je offenem Tab-Reiter - also zur Bearbeitung geöffnetem Repository-Objekt - ein Flyout-Button angezeigt. Die Buttons sind von oben nach unten in der Reihenfolge der Tab-Reiter (von links nach rechts) angeordnet und tragen jeweils das Icon der Objektklasse. Sind sehr viele Tab-Reiter im Bearbeitungsbereich offen, so dass die Höhe des Programmfensters nicht ausreicht, um alle Icons der Objektklassen untereinander anzuzeigen, werden nur so viele Icons angezeigt, wie die Höhe des Programmfensters zulässt - alle weiteren werden abgeschnitten. Ein gleichzeitig minimierter Auswahllistenbereich wird dann als zweite vertikale Buttonsäule daneben angezeigt (s. o. Abb. ganz rechts).
        Für die Auswahllisten gibt es wiederum nur einen Flyout-Button mit dem Icon der Auswahllisten.
        Der Objektbaum als Flyout-Window
        In dem per Flyout-Button geöffneten Fenster sind die üblichen Bearbeitungsoptionen möglich. Insbesondere kann ein anderes Objekt im Baum ausgewählt und geöffnet werden, das geöffnete Objekt aus dem Bearbeitungsbereich editiert werden oder ein Eintrag aus einer Auswahlliste verwendet werden 1). Das Flyout-Fenster schließt sich daraufhin wieder. Ebenso schließt es sich, wenn außerhalb des Fensters geklickt wird.
  • Maximieren-Button Der Maximieren-Button vergrößert den Oberflächenbereich maximal in der Breite und reduziert die anderen Bereiche auf ein Minimum. Auch diese Funktion steht für den Objektbaum (3), den Bearbeitungsbereich (4) und die Auswahllisten (5) zur Verfügung.

Nicht nur der Objektbaum (3) enthält eine Baumstruktur, sondern in diese Art der Darstellung und Ordnung von Objekten und Konfigurationsbestandteilen wird auch an diversen Stellen im Bearbeitungsbereich (4) verwendet. Die Bedienung erfolgt durchgängig in gleicher Weise.

Je nach Kontext kann ein Baum genau ein oberstes Element enthalten (Wurzelelement) oder mehrere Elemente auf der obersten Ebene. Alle (Elter-)Elemente des Baumes, die weitere, ihnen untergeordnete (Kind-)Elemente enthalten sind links von ihrem Namen mit einem Dreieckssymbol gekennzeichnet. Dieses Dreieckssymbol gibt es in zwei Varianten:

  • Button Baum erweitern Der Button Baum erweitern erweitert den Baum um alle unmittelbaren Kindelemente desjenigen Elternelements, bei dem dieser Button linksgeklickt wurde. Der Button wechselt zum Button 'Baum reduzieren'.
  • Button Baum reduzieren Der Button Baum reduzieren reduziert den angezeigten Baum des Elternelements, bei dem dieser Button linksgeklickt wurde. Die Reduzierung betrifft nicht nur die unmittelbare Kindebene, sondern auch alle tiefer liegenden erweiterten Elementebenen. Der Button wechselt zum Button 'Baum erweitern'.
  • Werden in einem Baum Teile unterschiedlicher Ebenen erweitert und eine obere Ebene reduziert und nachfolgend wieder erweitert, so findet die Erweiterung derart statt, dass der Erweiterungs-/Reduktionszustand tieferer Ebenen erhalten bleibt.

Die Bäume enthalten drei Arten von Einträgen:

  • Überschriften sind kursiv geschrieben, stellen im Objektbaum nur Gliederungspunkte dar und sind selbst keine konfigurierbaren Objekte. Ein Links- oder Doppelklick auf einen derartigen Eintrag im Objektbaum öffnet z.B. keinen Tab-Reiter im Bearbeitungsbereich, der Objektbaum reagiert hierauf ebenfalls nicht.
    Enthält eine Überschrift im Objektbaum Kindobjekte, so ist sie mit den o.g. Dreieckssymbolen versehen.
    Überschriften haben häufig (es gibt Ausnahmen, z.B. bei den Masken/Aufgabenbereichen!) kein Icon im Baum.
  • Konfigurierbare Objekte aus dem Repository stehen mit ihrem Namen im Objektbaum und sind in normaler Schrift geschrieben. Sie haben durchgehend ein Icon links von ihrem Namen, welches die Objektklasse repräsentiert. Ein Doppelklick auf ein Objekt öffnet einen neuen Tab-Reiter mit den Objektinformationen im Bearbeitungsbereich oder holt einen schon vorhandenen Tab-Reiter mit dem Objekt im Bearbeitungsbereich hervor. Bei Bäumen im Bearbeitungsbereich sorgt ein Linksklick i.d.R. dafür, dass das Objekt im Baum als markiert gilt und im Bearbeitungsbereich weitere Detailinformationen zur Konfiguration des Objektes angezeigt werden.
    Konfigurierbare Objekte können wie die Überschriften Kindobjekte besitzen und sind dann mit den o.g. Dreieckssymbolen im Baum versehen.
  • In einigen Fällen werden bei Abwesenheit von Kindobjekten Platzhaltertexte in den Baum eingefügt (z.B. 'keine Regelmenge'). Im Unterschied zu vorhandenen Objekten tragen diese Platzhaltertexte aber kein Objektklassenicon (und der Text stellt klar, dass kein Objekt vorhanden ist).

Kontextmenü

In den Bäumen des Administrators kann mittels Rechtsklick ein Kontextmenü geöffnet werden:

Das Kontextmenü eines Objektbaums (hier: Perspektive 'Standorte, Nutzer…') Das Kontextmenü eines Baumes im Bearbeitungsbereich (hier: Regelmenge einer Maske)
Kontextmenü im Objektbaum (hier: Perspektive 'Standorte, Nutzer...') Kontextmenü eines Baumes im Bearbeitungsbereich (hier: Regelmenge einer Maske)
Im Objektbaum enthält das Kontextmenü zuoberst die ersten drei Einträge aus der Tool-Leiste des Objektbaums. In einem Tochtermenü werden die gleichen Objektarten zur Neuerstellung angeboten wie zum Button Neu in der Leiste. Die Buttons Kopieren und Löschen bieten in gleicher Weise den Zugang zu diesen Funktionen, wie ihre Pendants in der Tool-Leiste. Im Bearbeitungsbereich enthält das Kontextmenü die Buttons zur Neuanlage und zum Löschen von Konfigurationsobjekten im Baum, wie sie sich auch jeweils über dem Baumfenster finden lassen.
In einigen Objektbaum-Kontextmenüs sind zwei weitere Einträge enthalten, die aber nur bei Objekten auswählbar sind, welche die damit verbundenen Funktionen unterstützen:
Kontextmenü im Objektbaum mit zusätzlichen Einträgen für Umbenennen und Exportieren
Umbenennen: Das im Objektbaum markierte Objekt kann umbenannt werden. Es öffnet sich ein Dialog, in dem der bisherige Name des Objekts eingeblendet ist. Dieser kann editiert und abgespeichert werden. Mit der Speicherung wird für das umbenannte Objekt nach Verweisen und Verwendungen im Repository gesucht und diese entsprechend ebenfalls aktualisiert.

Exportieren: Das im Objektbaum markierte Objekt kann exportiert werden. Je nach Objektart umfasst der Export nicht nur das eigentliche Objekt, sondern zusätzlich alle damit in Zusammenhang stehenden Repository-Objekte und teilweise externe Dateien (z.B. die Word-Dateien bei Textformularen). Das Ergebnis des Exports ist eine ZIP-Datei, die sich über den Menüeintrag Extras/Importieren wieder in ein Repository einlesen lässt.
Nur im Kontextmenü befinden sich die Einträge:

Alle erweitern: Der Baum wird mit allen seinen Verzweigungen geöffnet (so, als ob auf sämtliche Button Baumeintrag erweitern-Buttons im Baum geklickt würde).

Alle reduzieren: der Baum wird mit allen seinen Verzweigungen zusammengefaltet (so, als ob auf sämtliche Button Baumeintrag reduzieren-Buttons im Baum geklickt würde).

Baum ausgeben: Der Baum wird in seinem aktuellen Zustand ausgegeben. Reduzierte Teilbereiche des Baums werden nicht ausgegeben, hierzu muss der Baum zuvor passend erweitert werden. Baumbereiche außerhalb des sichbaren Ausschnitts (zu denen im Baumfenster erst gescrollt werden muss) werden mit ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt als png-Datei (Portable Network Graphics; s. http://de.wikipedia.org/wiki/PNG-Format) über einen Datei-Speichern-Dialog.

Achtung: Umfangreiche Bäume führen zu sehr hohen aber schmalen Abbildungen!

Derartige Baumabbildungen lassen sich verhälnismäßig leicht nach MS-Excel importieren und 'gekachelt' über mehrere Seiten (aber lesbar!) ausdrucken.

Tabellen sind ein häufig vorkommendes Oberflächenelement des Administrators. Sie kommen im Bearbeitungsbereich und in den Auswahllisten zur Anwendung. Ihre Bedienung erfolgt immer in gleicher Weise.

Die Tabelleneigenschaften des Administrators lassen sich nicht abspeichern. Spätestens nach Beendigung des Programms gehen alle Nutzereinstellungen (Sortierungen, Spaltenbreite etc.) verloren.

Sortierung

Der Tabelleninhalt lässt sich nach jeweils einer Spalte sortieren. Hierzu muss die Spaltenüberschrift linksgeklickt werden. Mit jedem Linksklick auf die Spaltenüberschrift wechselt die Tabellensortierung zum nächsten Sortierzustand; nach dem letzten Zustand kehrt die Tabelle in den Ursprungszustand zurück. Die Zustände sind:

  1. unsortiert: Tabelle ohne Sortierung durch Nutzer Die Datensätze in der Tabelle werden unsortiert angezeigt, bzw. in der Sortierung, in der die Tabelle durch den Administrator gefüllt wurde 2).
  2. aufsteigend sortiert: Tabellen nach dieser Spalte aufsteigend sortiert Die Datensätze der Tabelle sind nach dieser Spalte aufsteigend sortiert, d.h. der Datensatz (die Zeile) mit dem kleinsten Wert in dieser Spalte steht am weitesten oben.
  3. absteigend sortiert: Tabelle nach dieser Spalte absteigens sortiert Die Datensätze der Tabelle sind nach dieser Spalte absteigend sortiert, d.h. der Datensatz (die Zeile) mit dem größten Wert in dieser Spalte steht am weitesten oben.

Spaltenbreite

Die Spaltenbreite der Tabellen ist veränderbar. Wird er Mauszeiger auf eine Trennlinie zwischen zwei Spaltenüberschriften bewegt, ändert sich der Mauszeiger zu Mauszeiger im Modus 'Spaltenbreite ändern'. Wird die linke Maustaste gedrückt gehalten, kann die Trennlinie zwischen den Spalten unter dem Mauszeiger verschoben werden. Die Spalte links der Trennlinie kann beliebig verbreitert aber auch verkleinert werden. Wird der Mauszeiger bis zum linken Tabellenrand oder zum nächsten links liegenden Spaltentrenner verschoben, verschwindet die Spalte.

Wird auf diese Weise eine Spalte ausgeblendet, so ändert sich der Mauszeiger auf dem Spaltentrenner mit einer oder mehreren versteckten Spalten zu Mauszeiger im Modus 'verdeckte Spalte verbreitern'. Die verdeckte Spalte kann jetzt bei gedrückt gehaltener linker Maustaste wieder nach rechts verbreitert und damit sichtbar gemacht werden. Befinden sich mehrere verdeckte Spalten an dieser Stelle, beginnt die Verbreiterung mit der am weitestens rechts liegenden verdeckte Spalte.

Reihenfolge der Spalten

Aktuell ist es für den Nutzer nicht möglich, die Reihenfolge der Spalten einer Tabelle selbst einzustellen.

Kontextmenü

Im Bearbeitungsbereich haben Tabellen ein Kontextmenü, wenn es sich nicht um reine Anzeigetabellen verknüpfter Konfigurationsobjekte handelt (welche sich am Schlosssymbol Schlosssymbol im Objektklassenicon des Tab-Reiters erkennen lassen). Das Kontextmenü wird in der Tabelle mittels Rechtsklick geöffnet.

Kontextmenü einer Tabelle (hier: Abfragen eines Nutzerprofils

Im Kontextmenü erscheinen die gleichen Icon-Buttons, die auch über der Tabelle positioniert sind. Sie bieten die identischen Möglichkeiten, Objekte in der Tabelle zu ergänzen oder zu entfernen.

Größenänderung

Die Aufteilung des Arbeitsbereichs des Programmfensters unterhalb der Auswahlleiste der Perspektiven (2) ist nicht konstant. So lassen sich die Breiten des Objektbaums, des Bearbeitungsbereichs und der Auswahllisten in der Breite auf Kosten bzw. zu Gunsten des jeweiligen Nachbarbereichs verändern. Elemente, die eine Veränderung der Breite oder der Höhe zulassen, sind die Lücken zwischen den Bereichen. Kann eine horizontale oder vertikale Größenänderung vorgenommen werden, ändert sich der Mauszeiger:

  • horizontale Verschiebung möglich: Mauszeiger bei möglicher horizontaler Größenänderung
  • vertikale Verschiebung möglich: Mauszeiger bei möglicher vertikale Größenänderung

Die Verschiebung erfolgt bei gedrückt gehaltener linker Maustaste. Im verkleinerten Bereich wird versucht, die Elemente proportional zu schrumpfen. Kann der Bereich auf diese Weise nicht weiter verkleinert werden, erscheinen Scrollbalken für den Bereich. Alle Bereiche haben darüber hinaus eine absolute Mindestgröße, die nicht unterschritten werden kann (die Bereiche lassen sich - anders als Tabellenspalten - nicht zum Verschwinden bringen).

Die durch den Nutzer eingestellten Größen der Bereiche werden nicht dauerhaft gespeichert und gehen spätestens mit Beendigung des Programms verloren.

Umordnung von Bereichen, Kindfenster

Die Tab-Reiter des Bearbeitungsbereichs (4) lassen sich bei Bedarf verschieben. Hierzu kann ein Tab-Reiter bei gedrückt gehaltener linker Maustaste verschoben werden. Auf der Oberfläche erscheinen helle doppelte Linien, die eine schematische Vorschau auf das Ergebnis der Umordnung geben, wenn in dem Moment die linke Maustaste losgelassen würde.

Verschiebung eines Tab-Reiters mit Vorschau des ErgebnissesVerschiebung eines Tab-Reiters aus dem Bearbeitungsbereich in den Bereich des Objektbaums

Ein entsprechend verschobener Tab-Reiter kann auf die gleiche Weise auch wieder in den Bearbeitungsbereich zurückgeschoben werden. Er wird an der Stelle in der Tab-Reiter-Leiste eingeordnet, der durch dunkle vertikale Linie angezeigt wird.

Einfügen eines Tab-Reiters in der Tab-Reiter-Leiste

Darüber hinaus ist es möglich, einen Tab-Reiter in einem Kindfenster anzuzeigen. Hierzu wird der Tab-Reiter aus dem Programmfenster herausgezogen. Der Ort des Kindfensters wird durch einen grünen Rahmen angezeigt.

Verschiebung eines Tab-Reiters außerhalb des Programmfensters mit Vorschau auf das ErgebnisVerschiebung eines Tab-Reiters außerhalb des Programmfensters

Diese Möglichkeit kann insbesondere dann genutzt werden, wenn die Einstellungen von zwei Objekten parallel zum Vergleich angezeigt werden sollen. Der Tab-Reiter kann auf die gleiche Weise wieder in den Bearbeitungsberech zurückgebracht werden, wie weiter oben bereits dokumentiert.

Wird der Tab-Reiter im Kindfenster geschlossen oder das Kindfenster geschlossen, so entspricht dies dem Schließen des Tab-Reiters im Bearbeitungsbereich.

Ein Kindfenster kann auch mehr als einen Tab-Reiter des Bearbeitungsbereichs aufnehmen. Hierzu wird der Tab-Reiter aus der Tab-Reiter-Leiste des Bearbeitungsbereichs in die Tab-Reiter-Leiste des Kindfensters gezogen. Die Anzeige entspricht der oben bereits dokumentierten.

Hinweis: Die Tochterfenster sind mit ihrer Perspektive verbunden. Bei einem Wechsel der Perspektive schließen sich die Kindfenster der verlassenen Perspektive. Dafür öffnen sich die Kindfenster der Perspektive, zu der gewechselt wird.

Mit den vorstehend dokumentierten Möglichkeiten zur Umordnung der Administrator-Oberfläche besteht die Möglichkeit, sich die Benutzeroberfläche zu 'zerschießen'. Der Administrator beherbergt keine Funktion, mit der sich die Ursprungsanordnung wiederherstellen ließe. Eine Rückkehr zum Standard ist nur über eine Beendigung und den anschließenden Neustart der Oberfläche möglich!

Aus diesem Grund ist es auch nicht vorgesehen, dass eine umarrangierte Oberfläche gespeichert werden kann. Alle diesbezüglichen Änderungen gehen spätestens bei der Beendigung des Administrators verloren.


Weitere Informationen zu dieser Maske
keine
landesspezifische Zusatzinformationen: SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE MV ST BB TH SN

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1)
Es gilt eine Einschränkung: Eine Auswahl per Drag&Drop ist nur dann möglich, wenn das Flyout-Window das Ziel im Bearbeitungsfenster nicht verdeckt!
2)
viele Tabelle werden vorsortiert gefüllt
  • adm6/base/oberflaeche.txt
  • Zuletzt geändert: 2016/04/08 11:12
  • von eflor